Mainzer Kinderschänder-Prozeß

Die Staatsanwältinnen Heike Finke (l) und Martina Fischl (r) am 24. November 1994 im Gerichtssaal des Mainzer Landgerichts, wo das bundesweit größte Strafverfahren wegen sexuellen Mißbrauchs von Kindern beginnt. Vier Männer und drei Frauen aus Worms, alle miteinander verwandt, werden beschuldigt, ihre Kinder, Enkel, Neffen und Nichten in über 80 Fällen mißbraucht, vergewaltigt und gefoltert zu haben. Sie sollen die vier- bis achtjährigen Jungen und Mädchen auch gegen Geld an zahlreiche Männer verkuppelt haben. Insgesamt haben die Strafverfolger 30 Erwachsene im Visier. (Photo by Stephanie Pilick/picture alliance via Getty Images)
Die Staatsanwältinnen Heike Finke (l) und Martina Fischl (r) am 24. November 1994 im Gerichtssaal des Mainzer Landgerichts, wo das bundesweit größte Strafverfahren wegen sexuellen Mißbrauchs von Kindern beginnt. Vier Männer und drei Frauen aus Worms, alle miteinander verwandt, werden beschuldigt, ihre Kinder, Enkel, Neffen und Nichten in über 80 Fällen mißbraucht, vergewaltigt und gefoltert zu haben. Sie sollen die vier- bis achtjährigen Jungen und Mädchen auch gegen Geld an zahlreiche Männer verkuppelt haben. Insgesamt haben die Strafverfolger 30 Erwachsene im Visier. (Photo by Stephanie Pilick/picture alliance via Getty Images)
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24 de noviembre de 1994
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